Susie Jones
Nachrichten und Updates • 4 min lesen

Welche Auswirkungen haben Geschwindigkeitsbegrenzungen von 20 km/h auf Fuhrparks?

Erstellt: 16.04.2025

Aktualisiert: 16.04.2025

Im Jahr 2023 waren 188 Lkw in Kollisionen mit tödlichem Ausgang verwickelt, ein Rückgang gegenüber 2022, aber dennoch eine besorgniserregende Statistik. Diese Unfälle können durch verschiedene Faktoren verursacht worden sein, z. B. durch Übermüdung des Fahrers, schlechte Fahrzeugwartung, Wetterbedingungen oder das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Daten der Wohltätigkeitsorganisation Brake deuten jedoch darauf hin, dass bei [58 %] (https://www.brake.org.uk/get-involved/take-action/mybrake/knowledge-centre/uk-road-safety) der verkehrsbedingten Todesfälle Geschwindigkeit als ein Faktor der Verkehrssicherheit angegeben wurde. In diesem Blog werden wir untersuchen, wie sich die Einführung von Geschwindigkeitsbegrenzungen von 20 km/h auf den Fuhrparkbetrieb auswirken und die Zahl der Verkehrstoten senken könnte.

Wo ereignen sich Lkw-Unfälle?

Laut [EROS] (https://www.insurancerevolution.co.uk/blog/hgv-driving-safety-statistics/) ereigneten sich nur 10 % der Lkw-Unfälle auf Autobahnen - die anderen 90 % ereigneten sich eher auf städtischen oder ländlichen Straßen. Auf Landstraßen sind Lkw-Fahrer mit engen Räumen, scharfen Kurven und Interaktionen mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern wie Radfahrern und Fußgängern konfrontiert, was die Unfallwahrscheinlichkeit erhöht. Städtische Gebiete stellen für Lkw-Fahrer ein größeres Risiko dar, da dort die Verkehrsdichte höher ist, häufig angehalten wird, Fußgänger unterwegs sind und die Straßenführung komplexer ist - in Kombination mit der Unvorhersehbarkeit städtischer Straßen stellt dies eine größere Gefahr für Lkw-Fahrer dar.

Die Auswirkungen von Tempo-20-Zonen.

Die von der [walisischen Regierung] (https://motortransport.co.uk/industry-news/fleetcheck-urges-operators-to-back-calls-for-wider-use-of-20mph-speed-limits/25490.article) veröffentlichten Zahlen zeigen, dass es im Jahr 2024 100 Verkehrstote weniger auf städtischen Straßen geben wird als im gleichen Zeitraum 2023, bevor die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 20 km/h in städtischen Gebieten eingeführt wurde.

Das Programm wird von Organisationen wie Brake und Cycling UK unterstützt, und nun ermutigt auch der Flottenmanagement-Spezialist [FleetCheck] (https://motortransport.co.uk/industry-news/fleetcheck-urges-operators-to-back-calls-for-wider-use-of-20mph-speed-limits/25490.article) Speditionsunternehmen, sich dem Programm anzuschließen. Sie argumentieren, dass die Umstellung von Tempo 30 auf Tempo 20 nur minimale Auswirkungen auf die Effizienz des Fuhrparks haben wird und bekräftigen die Idee, dass dadurch jedes Jahr Menschenleben gerettet werden.

Was halten Fuhrparks und Fahrer von der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 20 km/h?

Nach Angaben von FleetCheck stehen die Spediteure der Initiative mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einige sahen in den Änderungen ein Hindernis für die Effizienz - mit dem Argument, dass niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen einige Flotten dazu zwingen könnten, die Anzahl der Lieferungen, die sie in einem bestimmten Zeitraum durchführen können, zu reduzieren.

Die Fahrer auf den SNAP-Seiten in den sozialen Medien äußerten sich sehr positiv zu diesem Vorschlag. Ein Fahrer kommentierte:

"Wer wird mehr 20-mph-Zonen befürworten? Das gesamte Fahrverhalten ist das Problem. Seit wir aus der Abriegelung herausgekommen sind, ist der Fahrstandard teuflisch, und das gilt für Autos, Lieferwagen und Lastwagen."

In den sozialen Netzwerken blieb die Stimmung gleich, viele unterstützten die Änderung nicht.

Die Vorteile von mehr Tempo-20-Zonen.

Geschwindigkeitsreduzierte Zonen bieten mehrere Vorteile für Lkw-Fahrer.

  • Geringere Geschwindigkeiten verbessern die Reaktionszeit und verkürzen den Bremsweg, so dass Kollisionen - insbesondere in städtischen Gebieten - leichter vermieden werden können.

  • Bei reduzierten Geschwindigkeitsbegrenzungen ist die Wahrscheinlichkeit eines geringeren Fahrzeugverschleißes bei Lkw größer.

Die Hindernisse, mit denen Flottenunternehmen konfrontiert werden könnten.

Wie bereits erwähnt, befürchten einige Fuhrparkunternehmen, dass niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen die Zahl der Lieferungen, die sie in einem bestimmten Zeitraum durchführen können, verringern könnten. Flotten könnten auch mit den folgenden Herausforderungen konfrontiert werden:

  • Längere Fahrtzeiten: beeinträchtigen zeitkritische Lieferungen und wirken sich auf die Terminplanung und die Erwartungen der Kunden aus.

  • Routenplanung: Unternehmen müssen unter Umständen ihre Routen an die langsameren Geschwindigkeiten anpassen.

  • Einhaltung der Vorschriften: Es ist von entscheidender Bedeutung, in zusätzliche Fahrerschulungen zu investieren, um die Einhaltung der neuen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu gewährleisten.

Obwohl diese Probleme zusätzliche Herausforderungen für Fuhrparkunternehmen darstellen können, lassen sich viele davon proaktiv angehen. Viele würden argumentieren, dass die langfristigen Sicherheitsvorteile die Hindernisse überwiegen.

Die Zahlen sprechen für sich.

In einer neu aufgelegten Kampagne mit dem Titel [Hazardous Highways] (https://snapacc.com/hazardous-highways/) hat SNAP die gefährlichsten Orte in GB ermittelt. Wir gehen der Sache auf den Grund, um herauszufinden, welche Straßen von einem reduzierten Tempolimit profitieren könnten.

SNAP fand heraus, dass der Südosten die gefährlichsten Straßen hat. Kent hat die gefährlichsten Straßen Großbritanniens und schlägt [das Ziel vor, bis 2050 die Zahl der Verkehrstoten auf dem Straßennetz von Kent auf Null zu senken] (https://www.kent.gov.uk/roads-and-travel/road-safety/vision-zero-road-safety-strategy?utm_source=chatgpt.com). Welche Straßen sind am bedenklichsten?

  • Die A254: Eine kurze Straße, die nur vier Meilen lang ist, aber 2018 zur risikoreichsten Strecke Großbritanniens ernannt wurde. In dem Bericht wurde ein Abschnitt der A254 zwischen der Kreuzung mit der A28 bei Margate und der Kreuzung mit der A255 in der Nähe von Ramsgate herausgegriffen. Die Geschwindigkeitsbeschränkung auf diesem Abschnitt variiert zwischen 30 und 40 km/h - bebaute Gebiete und ein starker Verkehrsfluss aus dem Hafen von Dover machen diese Straße für Radfahrer, Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer besonders gefährlich. Könnte dieser Straßenabschnitt von niedrigeren Geschwindigkeitsbegrenzungen profitieren?

  • Die A252: Die A252 ist für ihre hohe Unfallrate berüchtigt und erstreckt sich über 8,7 Meilen. Im Jahr 2020 wurde damit begonnen, die Anzahl und Schwere der Unfälle zu verringern. Unter anderem wurde die Geschwindigkeit auf dieser Strecke von 60 auf 50 km/h gesenkt, außer dort, wo niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen in Kraft sind. Aber reicht das aus, um den Ruf der Straße als eine der schlimmsten Großbritanniens abzuschütteln?

Surrey und Essex standen ebenfalls an der Spitze der Liste und verzeichneten in den letzten fünf Jahren insgesamt [30.378] (https://www.number1plates.com/blog/britains-worst-areas-for-road-accidents/#:~:text=With%2020%2C473%20recorded%20accidents%20from,as%20some%20of%20the%20worst.) Unfälle. Die hohen Unfallzahlen in Surrey lassen sich auf die Mischung aus besiedelten Städten und ländlichen Straßen zurückführen. Die Nähe zu London und den großen Autobahnen hat zu mehr Kollisionen geführt.

  • Die M25: Auch bekannt als London Orbital Motorway, ist die M25 eine der verkehrsreichsten Straßen Großbritanniens und gleichzeitig die zweitlängste Ringstraße Europas. Zwischen 2007 und 2016 wurden 7.673 Unfälle und 80 Todesopfer gemeldet. Da es sich um eine wichtige Autobahn handelt, wären Geschwindigkeitsanpassungen von nur 20 km/h lächerlich. Aber würde die M25 von Geschwindigkeitsbegrenzungszonen profitieren?

  • A3: Mit einer Länge von 67 Meilen kann die A3 aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens, der Geschwindigkeitsbegrenzungen und der Abschnitte mit schlechtem Straßenzustand eine Herausforderung darstellen.

Häufig gestellte Fragen

Wie hoch ist die Höchstgeschwindigkeit für Lkw?

Lkw-Fahrer müssen sich an strenge Geschwindigkeitsvorschriften halten. Diese Beschränkungen tragen der Größe, dem Gewicht und dem Bremsvermögen eines Lkw Rechnung.

  • Einspurige Fahrbahnen: Für Lkw über 7,5 Tonnen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.

  • Zweispurige Straßen: Die Höchstgeschwindigkeit für Lkw über 7,5 Tonnen beträgt 60 km/h.

  • Autobahnen: Lkw-Fahrer dürfen auf einer Autobahn nicht schneller als 60 km/h fahren.

Geschwindigkeitsbegrenzer-Vorschriften im Vereinigten Königreich Im Vereinigten Königreich müssen Geschwindigkeitsbegrenzer in jeden Lkw eingebaut werden, um die Höchstgeschwindigkeit zu begrenzen, die das Fahrzeug fahren kann.

  • Gesetzliche Vorschriften im Vereinigten Königreich: Alle Lkw über 3,5 Tonnen müssen einen Geschwindigkeitsbegrenzer haben, der auf 56 mph eingestellt ist.

  • Wie sie funktionieren: Geschwindigkeitsbegrenzer begrenzen die Kraftstoffzufuhr zum Motor, sobald das Fahrzeug eine voreingestellte Geschwindigkeit erreicht - so wird sichergestellt, dass der Fahrer das Limit nicht überschreiten kann.

Braucht ein privater Lkw einen Geschwindigkeitsbegrenzer?

Ein privater Lkw benötigt keinen Geschwindigkeitsbegrenzer, es sei denn, er wird für gewerbliche Zwecke genutzt. Ob Ihr Fahrzeug von der Begrenzerpflicht befreit ist, müssen Sie bei der TÜV-Prüfung mit einem [Formular zur Erklärung der Begrenzerpflicht] (https://www.gov.uk/government/publications/hgv-speed-limiter-exemption-declaration-form) erklären.

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Montag 07 April 2025 • Nachrichten und Updates

WAS FLOTTENMANAGER ÜBER DIE EU-VERKEHRSVORSCHRIFTEN WISSEN MÜSSEN

Josh Cousens

We know fleet managers are juggling driver shortages, rising fuel costs and the considerable task of keeping trucks compliant. Now toss in a complex web of EU transport regulations that evolve faster than your fleet's mileage. Does this sound familiar?Welcome to the European haulage frontline.From hours of service rules to emissions targets, the EU's regulatory landscape is a challenge and a half but also a roadmap for more innovative, safer, and sustainable haulage. Whether running a family-owned firm in Poland or overseeing pan-European operations from the UK, staying ahead of the rules isn't optional. It's survival.EU transport regulations affect nearly every aspect of your operation: driver hours, vehicle emissions, border controls, parking, and digital compliance. Falling behind could mean fines, delays, or contract losses.The good news is that if you understand the system, you can use it to your advantage. Knowing the rules makes it easier to make your business stand out from the competition. The European Union has strict rules on how long drivers can operate on the road. Fleet managers must ensure their drivers:Drive no more than 9 hours a day (extendable to 10 hours twice a week) Don't exceed 56 hours of driving in a week Take a 45-minute break after 4.5 hours of driving.Digital tachographs must be fitted to all relevant vehicles to track compliance. Failure to do so is one of the most common reasons for penalties.Find out more about . This sweeping set of reforms is transforming haulage across borders. Key changes include:Regular return of vehicles to their home country every 8 weeks Equal pay for drivers operating in host EU countries New rules on cabotage and posting of drivers.It's a game-changer for fleet managers overseeing international transport.Discover more about the. Low-emission zones (LEZs), CO2 targets for new trucks, and incentives for electric vehicles are just the beginning. Fleet managers need to adhere to Euro 7 emission standards. These include:Know where low-emission zones are located (especially in cities like Paris, Berlin, and Milan) Invest in cleaner technology or retrofit older vehicles Track emissions data for reporting requirements.The European Union is pushing towards automated enforcement:Smart tachographs are mandatory in all new vehicles These devices transmit GPS data and can be scanned remotely by authorities Digital fleet management tools are no longer a luxury – they're your legal safety net.Fleet managers must plan parking and resting spots in compliance with driver welfare rules:Drivers must spend weekly rest periods outside the cab Secure truck parking is becoming mandatory in some regions.Fleet managers must ensure drivers follow the EU-regulated limits: 9 hours per day (with flexibility), proper breaks, and max weekly/monthly driving caps.The Mobility Package reform ensures fair competition, driver welfare, and proper oversight in international haulage and road transport – with stricter rules on cabotage, pay, and returns.Drivers who break tachograph rules can expect fines, potential bans, and a damaged reputation for the firm. Non-compliance isn't just a risk – it's expensive.Yes. Most major European countries and cities have strict policies and emissions targets to reduce vehicle air pollution, so fleet operators need to plan ahead. Fleet managers don't just manage trucks; they also manage risk, compliance, and reputation for their business. Understanding EU transport regulations is the difference between thriving in modern haulage and falling behind. makes that job more manageable. From digital payments to truck parking and compliance solutions, we support the people who keep Europe moving.Regulations are tightening, but competent fleet managers? They're tightening their game, too.Ready to get compliant, stay competitive and drive the future of freight? .

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Mittwoch 26 Februar 2025 • Nachrichten und Updates

DIE ROLLE DES FLOTTENMANAGEMENTS IM LKW-VERKEHR: WARUM ES WICHTIG IST

Josh Cousens

In the fast-moving world of mobility and road transport, effective is essential for keeping trucks moving, reducing costs, and improving efficiency.Whether you operate a small fleet or manage a large trucking company, the right fleet management software can transform how companies manage their vehicles, drivers, and operational expenses.Fleet management is crucial to ensuring trucks arrive where they need to be, on time, and cost-effectively.Truck fleet management minimises delays and reduces unnecessary spending by tracking vehicle performance, fuel consumption, and driver activity.Without a structured approach, fleets risk performance issues that can lead to higher operational expenses and reduced profitability.Fleet operators are greatly concerned about driver wellbeing. But, a well-managed fleet ensures correctly maintained vehicles, optimises routes to reduce fatigue, and adheres to compliance regulations.Fleet management software helps businesses monitor driver behaviour, enforce safety policies, and reduce the risk of accidents or penalties for non-compliance.Some of the most significant costs in the haulage industry are fuel expenses, vehicle maintenance, and downtime.Implementing truck fleet management solutions helps operators track fuel usage, plan effective routes, and ensure vehicles are serviced at the right time preventing costly breakdowns and unplanned repairs.With the correct data, fleet managers can make informed decisions that cut unnecessary expenses and improve profitability.Sustainability is becoming an increasing priority across the transport industry. Fleet management systems allow operators to track emissions, monitor fuel efficiency, and introduce eco-friendly driving practices that lower environmental impact.Fleets can use data-driven solutions to make strategic adjustments that align with industry regulations and corporate sustainability goals.Upscaling a truck fleet presents challenges, such as managing increased logistics complexity and maintaining productivity. Here are some challenges that fleets may encounter when scaling their fleet.• As fleets grow, advanced scheduling, route optimisation, and maintenance planning become essential to prevent delays and downtime. • Additionally, ensuring consistent safety standards and regulations becomes more difficult as the fleet expands, increasing the risk of issues and penalties. • Scaling also requires significant investment in infrastructure, such as hiring and training more drivers and upgrading fleet management software.At SNAP, we understand the challenges fleet operators face. Our network of digital solutions for the mobility industry helps businesses streamline their operations and improve driver safety and convenience.We provide access to a growing network of parking and washing locations across Europe, helping fleets reduce unplanned stops, enhance route productivity, and keep trucks moving without delays.As fleet management technology evolves, we are committed to providing innovative solutions that support the industry's changing needs.Fleet management software and data-driven insights help haulage managers streamline operations, reduce spending, and ensure their fleets operate at their full potential.Fleet management is more than tracking vehicles. It's about making strategic decisions to upgrade efficiency, reduce risks, and support long-term business growth.With the right truck fleet management approach, operators can overcome industry challenges and ensure their fleets run smoothly.Looking for more innovative fleet management solutions? Discover how SNAP's services can optimise your operations. .

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Mittwoch 19 Februar 2025 • Nachrichten und Updates

DIE SCHNELLREISE VON BATIM INTERNATIONAL TRANSPORT & SPEDITION

Susie Jones

Founded in 1995, Batim International Transport provides transport and freight forwarding services across Europe. The company prides itself on excellent quality and a state-of-the-art fleet consisting of SCANIA and Mercedes vehicles. The company has its headquarters in Stary Sącz, Poland is no stranger to growth. In its early beginnings, Batim started with two tractor units and now has over 500. In this short time, the company acquired many accreditations and certificates including the 2014 Best Employer of the Year and Forbes Magazine recognition in 2015. By expanding the company's fleet and improving its services, the company is constantly striving for growth.Batim International joined SNAP in the early days and continues to use its SNAP Account to book parking spaces across Europe for its large fleet. We spoke to Operations Manager, Krzysztof, who talks about the company’s experience with SNAP. SNAP provides fleets with over 450 service partners across Europe where they can use our fleet payment solution. “We joined SNAP for the no cash transactions” explains Krzysztof. A benefit for many fleets as SNAP provides a payment solution to pay without cash or a card for truck services. This payment solution can be used on items such as truck washing, Dartford Crossing, and truck parking. The latter, Krzysztof states, has been particularly beneficial. “SNAP has benefited me by giving me the possibility of booking a parking lot, so I don’t have to worry about a place for the driver.” The ability to search for a truck stop service partner through SNAP has also been an advantage for Krzysztof. He explains that "the possibility to check and find all the detailed information on many truck stops in different countries, to be sure there is everything needed regarding particular cargo and facilities for the drivers" has been one of the most useful features for him. Additionally, SNAP has huge benefits for Batim’s drivers. Krzysztof's fleet of drivers can rest assured knowing they have a large network of truck parks and depot parking sites to choose from. Krzysztof says SNAP’s “large network of truck parks" has been invaluable. Many businesses across the continent have added to their earnings with our Depot Parking Scheme. The scheme allows fleets to offer their depot parking spaces to the network and make extra cash helping drivers avoid vulnerable laybys and industrial estates. Batim International is helping to alleviate the European parking shortage by joining this scheme with their depot in Belgium. The site offers 20 spaces for other drivers when their trucks are on the road. Driver well-being has been a hot topic of discussion within the trucking community. As a demanding profession, it’s easy to see how long hours, social isolation, and a sedentary lifestyle can affect mental health. Fleets have a responsibility to look after their drivers' well-being. However, truck stops can have a significant impact too. Depot parking sites and truck stops with basic facilities can significantly improve driver well-being. Something Krzysztof and the team think is vital for their fleet of over 800 drivers. When asked about what truck stops can do to assist with driver well-being, Krzysztof states “Predominantly drivers need a clean shower and toilet.” Seemingly a simple solution to many, however, the impact it can have on a driver’s experience is substantial. Providing fleets and drivers with the support they need to run efficiently and effectively is something we pride ourselves on at SNAP. Our experienced Customer Service & Account Management team assist fleets and drivers with any queries. Something Krzysztof and the team have found useful. “We have contacted SNAP’s customer service team – via email as well as on the phone. We’ve always been met with an individual approach regarding a single case, an understanding, and goodwill from the employees of SNAP to help as much as possible” Krzysztof explains. Our fleet payment solution is used every 13 seconds across the continent to pay for truck services. Visit snapacc.com to join over 7,000 fleets using SNAP Account as their all-in-one fleet payment solution.